Rente: Wunsch und Wirklichkeit

Finan­zi­el­le Unab­hän­gig­keit ist für die meis­ten Men­schen ein ele­men­ta­rer Aspekt von Frei­heit. Das beleg­te der „LV 1871 Finan­cial Free­dom Report 2021“, den die Lebens­ver­si­che­rung von 1871 a.G. Mün­chen gemein­sam mit Civey erstell­te.

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Finan­zi­el­le Unab­hän­gig­keit ist für die meis­ten Men­schen ein ele­men­ta­rer Aspekt von Frei­heit. Das beleg­te der „LV 1871 Finan­cial Free­dom Report 2021“, den die Lebens­ver­si­che­rung von 1871 a.G. Mün­chen gemein­sam mit Civey erstell­te.

Doch was genau ist finanzielle Freiheit überhaupt?

Eine pau­scha­le Defi­ni­ti­on von finan­zi­el­ler Frei­heit gibt es nicht. Was genau Men­schen dar­un­ter ver­ste­hen, hängt oft­mals von der Lebens­si­tua­ti­on und den per­sön­li­chen Lebens­zie­len ab und ist damit höchst indi­vi­du­ell. Trotz­dem tei­len vie­le ähn­li­che Ansich­ten. Laut des LV 1871 Finan­cial Free­dom Reports 2021 steht finan­zi­el­le Frei­heit für die Mehr­heit der Befrag­ten in Zusam­men­hang mit finan­zi­el­ler Unab­hän­gig­keit in allen Lebens­la­gen. Außer­dem spielt auch die Erfül­lung der eige­nen Träu­me sowie der Wunsch, nicht auf das eige­ne Gehalt ange­wie­sen zu sein, dabei eine Rol­le. 47 % der Umfra­ge­teil­neh­mer füh­len sich dann finan­zi­ell frei, wenn sie sich kei­ne Sor­gen um ihre Finan­zen machen müs­sen. Zwei Drit­tel der Befrag­ten ver­las­sen sich beim Ein­kom­men und ihrer finan­zi­el­len Vor­sor­ge auf ihre Fest­an­stel­lung. Nur 17 % legen ihr Geld am Kapi­tal­markt an.

Finanzplanung ist Lebensplanung

Her­mann Schrö­ge­nau­er, Vor­stand LV 1871, erklärt: „Der demo­gra­fi­sche Wan­del lässt den Gene­ra­tio­nen­ver­trag wackeln. Daher soll­ten die Bun­des­bür­ger sich aktiv selbst um die per­sön­li­che Alters­vor­sor­ge küm­mern. Eigen­ver­ant­wor­tung ist gefragt.“ Die Mehr­heit der deut­schen Bür­ger benö­tigt nach eige­nen Anga­ben pro Monat durch­schnitt­lich 2.527 Euro für ein finan­zi­ell sor­gen­frei­es Leben (Klar­na Bank AB, 2020). Das Ren­ten­ni­veau liegt laut Sta­tis­ta (2022) jedoch der­zeit im Schnitt bei etwa 1.500 Euro. Gleich­zei­tig wün­schen sich rund 70 % maxi­mal bis zu ihrem 60. Lebens­jahr zu arbei­ten (Finan­cial Free­dom Report 2021). Die demo­gra­fi­schen Ent­wick­lun­gen und die gleich­zei­tig wenig ver­brei­te­te pri­va­te Vor­sor­ge in Deutsch­land zei­gen jedoch, dass Wunsch und Wirk­lich­keit weit aus­ein­an­der­lie­gen.

„Finanz­pla­nung ist immer auch Lebens­pla­nung und umge­kehrt. Der ers­te Schritt, die­se Lücke zu schlie­ßen, liegt dar­in, sich früh­zei­tig mit sei­nen eige­nen Finan­zen aus­ein­an­der­zu­set­zen. Wer­den die Finan­zen in Ein­klang mit den per­sön­li­chen Lebens­zie­len gebracht, kön­nen selbst­be­stimm­te Ent­schei­dun­gen getrof­fen und eine ganz indi­vi­du­el­le finan­zi­el­le Unab­hän­gig­keit erreicht wer­den“, erläu­tert Her­mann Schrö­ge­nau­er. „Daher ermu­ti­gen wir unse­re Kun­den, sich mit ihren Finan­zen aus­ein­an­der­zu­set­zen, die Pla­nung selbst in die Hand zu neh­men und sich dabei Unter­stüt­zung von unab­hän­gi­gen Vor­sor­ge­be­ra­tern zu holen.“

(Finanz­welt)

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