Goldpreis kratzt an 3.000-Dollar-Marke

Noch bis vor gut einem Jahr war der Gold­kurs allen­falls für kur­ze Zeit mal über 2.000 US-Dol­lar pro Fein­un­ze geklet­tert. Seit­dem hat er eine atem­be­rau­ben­de Ral­lye hin­ge­legt: Ende Febru­ar stieg er zeit­wei­se auf über 2.950 Dol­lar. Auf Jah­res­sicht ver­zeich­nen Gold­an­le­ger ein Plus von rund 43 Pro­zent – mehr also, als die durch­aus ordent­lich per­for­men­den Bör­sen […]

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Noch bis vor gut einem Jahr war der Gold­kurs allen­falls für kur­ze Zeit mal über 2.000 US-Dol­lar pro Fein­un­ze geklet­tert. Seit­dem hat er eine atem­be­rau­ben­de Ral­lye hin­ge­legt: Ende Febru­ar stieg er zeit­wei­se auf über 2.950 Dol­lar. Auf Jah­res­sicht ver­zeich­nen Gold­an­le­ger ein Plus von rund 43 Pro­zent – mehr also, als die durch­aus ordent­lich per­for­men­den Bör­sen gelie­fert haben (Bei­spiel DAX: knapp 30 Pro­zent).

Wie beim Boom der Kryp­to­wäh­run­gen hat auch dar­an der neue US-Prä­si­dent gro­ßen Anteil. Ins­be­son­de­re seit sei­ner Amts­ein­füh­rung strebt der Gold­preis nach oben, was von Markt­be­ob­ach­tern auf die wach­sen­de han­dels- und wirt­schafts­po­li­ti­sche Unsi­cher­heit zurück­ge­führt wird. Das Edel­me­tall hat einen Ruf als „siche­rer Hafen“ in stür­mi­schen Zei­ten. Ver­brau­cher­schüt­zer war­nen aller­dings davor, sich in fal­scher Sicher­heit zu wie­gen, denn auch der Gold­preis kann poten­zi­ell abstür­zen. Zwei­ter wich­ti­ger Preis­trei­ber sind Zukäu­fe der Noten­ban­ken. So hat kürz­lich etwa die chi­ne­si­sche Zen­tral­bank ihre Gold­re­ser­ven auf­ge­stockt.

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Jeder zwei­te Deut­sche möch­te lie­ber nach­hal­tig anle­gen
Nach­hal­tig­keit in der Geld­an­la­ge fin­den 50 Pro­zent der Bun­des­bür­ger laut einer neu­en for­­sa-Umfra­­ge wich­tig, 17 Pro­zent sehr wich­tig. Für die­ses Anlie­gen wären sie sogar bereit, eine gerin­ge­re Ren­di­te in Kauf zu neh­men (was aller­dings grund­sätz­lich nicht nötig ist, da nach­hal­ti­ge Invest­ments durch­schnitt­lich nicht schlech­ter per­for­men). Im letz­ten Jahr war die­se Bereit­schaft nur bei 45 Pro­zent […]
Jeder zwei­te Deut­sche möch­te lie­ber nach­hal­tig anle­gen
Nach­hal­tig­keit in der Geld­an­la­ge fin­den 50 Pro­zent der Bun­des­bür­ger laut einer neu­en for­­sa-Umfra­­ge wich­tig, 17 Pro­zent sehr wich­tig. Für die­ses Anlie­gen wären sie sogar bereit, eine gerin­ge­re Ren­di­te in Kauf zu neh­men (was aller­dings grund­sätz­lich nicht nötig ist, da nach­hal­ti­ge Invest­ments durch­schnitt­lich nicht schlech­ter per­for­men). Im letz­ten Jahr war die­se Bereit­schaft nur bei 45 Pro­zent […]